Die VIELFALT von MEHRwerTD
Wie MEHRwerTD geschaffen wurde

MEHRwerTD, das sind wir:
Michelle Euzet
, Holger Reuschling und Thorsten Donat

 

Wir sind uns in Etappen begegnet. Trotz unserer unterschiedlichen beruflichen Hintergründe und Spezialgebiete als Selb­stständige nahmen wir an der gleichen Ausschreibung teil; es ging um kulturelle Transformation in einem größeren Industrie­unternehmen. Wir wurden alle drei selektiert und hätten ab März 2020 i.R. dieses Projektauftrags zusammengearbeitet,... wäre Corona nicht gewesen. Unsere Wege hätten sich fast nur flüchtig gekreuzt.

 

Aber es kam doch wieder anders. Wir vereinbarten virtuelle Treffen, weil die Sympathie und Neugierde aufeinander einfach stärker waren. Aus separaten bilateralen Treffen wurden bald kollegiale Austauschs- und Sparringtermine zu dritt. Wir lernten zuerst unsere Werte kennen, ent­deckten dann unseren jeweiligen besonderen Bezug zu Transformation und Vielfalt und erzählten uns schließlich unsere persönlichen Geschichten. Faszinierend, wie so ungleiche Wege so viel Verbundenheit bergen.

 

Und plötzlich wurde es eine Evidenz: Wir wollen alle drei zu einer für die Menschen substanziellen Veränderung in Unter­nehmen beitragen und füh­len, dass wir neben unseren jeweiligen Tätigkeiten auch gemeinsam einen Unterschied machen können. Wir haben den Willen und die nötige Demut, um Vielfalt anders zu adressieren und Menschen wie Unternehmen wirksam zu begleiten.

 

Dies war die Geburtsstunde von MEHRwerTD.


 


Ich bin MICHELLE EUZET

Wenn ich mich als Expertin für Vielfalt in Unternehmen vorstelle, scheint es für viele Menschen eine Art Evidenz zu sein. Dabei war mein Weg dahin absolut nicht gradlinig. Geprägt auf diesem Weg haben mich einerseits ...


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Ich bin HOLGER REUSCHLING

Als ich mit 16 Jahren merkte, dass ich mich mehr zu Jungs als zu Mädchen hingezogen fühle und mein Herz bei tollen Typen einfach zu springen begann, dachte ich, dass mit mir etwas nicht stimmt . . .

 

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Ich bin THORSTEN DONAT

Bis ich 23 Jahre alt war, versuchte ich alle möglichen Fächer zu studieren. Aber egal, welches Fach ich be­leg­te, so richtig funkte es nie. Und das hing nicht damit zusammen, dass ich überfordert gewesen wäre . . .

 

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